Finde in 11 Fragen heraus, welches Training dir wirklich hilft!
Hast du oft oder gelegentlich ein „offenes Gefühl“ nach unten, Fremdkörpergefühle in der Vagina oder fühlst dich schwach und instabil im Becken- oder Vaginalbereich?
Kennst du das Gefühl, deinen Beckenboden gar nicht richtig spüren oder anspannen zu können?
Hast du Schmerzen im Beckenboden, z. B. ein Muskelkater-ähnliches Gefühl rund um Vagina oder After?
Kennst du Probleme beim Aufnehmen von Penis oder Tampon in die Vagina (z.B. Schmerzen, Verkrampfungen)?
Auf der Toilette: Fällt es dir schwer, den Urinstrahl zu starten oder kommt es vor, dass der Urinstrahl nur schwach oder unterbrochen fließt?
Hast du Probleme mit Urin-Inkontinenz?
Hast du eine Rektusdiastase oder eine geschwächte Bauchmuskulatur?
Spürst du häufig Verspannungen – z. B. im Kiefer oder im Rücken? Oder ziehst du Po oder Bauch oft unbewusst ein?
Hast du oft Schmerzen im unteren Rücken oder im Bauchbereich?
Hast du bereits andere Beckenbodentrainings ausprobiert, die deine Symptome jedoch nicht verbessert oder sogar verschlimmert haben?
Deine Symptome und Wahrnehmungen deuten darauf hin, dass dein Beckenboden und deine gesamte Körpermitte geschwächt sind. Um bald Verbesserungen zu spüren, solltest du deinen Fokus auf ein kräftigendes und stabilisierendes Training legen. Wichtig dabei ist: isoliertes Training nur für den Beckenboden (z.B. Beckenboden „hochziehen“ oder das Training mit elektronischen Sonden für den Beckenboden) wird dabei nur begrenzten Erfolg haben. Besser ist eine Übungspraxis, die deinen gesamten Körper kräftigt und auch die Muskelgruppen (v.a. im Bereich Hüfte, Po, Beine) mit trainiert, die den Beckenboden schützen und unterstützen.
Meine Empfehlung für dich: Übe Beckenboden-Yoga, um wieder mehr Kraft und Stabilität in Beckenboden und restlichen Körper zu bringen! Wähle dazu in der KraftRuheLiebe Online-Membership die Kategorie „Kraft“ und übe Yoga-Flows, die deinen Beckenboden und gesamten Körper kräftigen und stabilisieren.
Deine Antworten sind nicht eindeutig einzusortieren. Manche deiner Wahrnehmungen und Symptome können auf einen geschwächten, andere auf einen verspannten Beckenboden hindeuten. Das ist aber ganz normal und kommt häufig vor! Denn etliche Beckenbodensymptome können sowohl von einer Schwäche als auch von einer Verspannung kommen. Zudem kommt es recht häufig vor, dass der Beckenboden in Teilen geschwächt und in anderen Teilen eher verspannt ist.
Meine Empfehlung für dich: Gerade wenn nicht ganz eindeutig ist, woher deine Beschwerden kommen, ist Beckenboden-Yoga ideal für dich! Denn mit Yoga trainierst du deinen Beckenboden in eine Balance aus Kraft und Entspannung und du läufst keine Gefahr, deinen Beckenboden "falsch" zu trainieren. Sehr wahrscheinlich wirst du nach ein paar Wochen Übungspraxis mit der KraftRuheLiebe Online-Membership sogar selbst bemerken, welches Training deinem Beckenboden am besten hilft!
Deine Symptome und Wahrnehmungen deuten darauf hin, dass dein Beckenboden zu fest bis verspannt ist. Wenn der Beckenboden dauerhaft festhält, kann er nicht mehr elastisch schwingen und seine Funktionen nicht mehr erfüllen. Bevor du wieder kräftigend trainieren kannst, solltest du deinen Beckenboden also erst mal lösen und entspannen.
Meine Empfehlung für dich: Bring deinen Beckenboden zurück in einen elastischen Basis-Zustand, indem du dich auf lösendes und entspannendes Training konzentrierst. In der KraftRuheLiebe Online-Membership findest du unter der Kategorie „Ruhe“ eine Vielzahl an entspannenden und lösenden Yoga-Flows. Videos aus der Kategorie „Liebe“ können dir mit Atemübungen und kleinen Meditationen zudem helfen, auch dein Nervensystem zu beruhigen und deinen Beckenboden auf subtile Art zu entspannen.
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