Warum Beckenboden-Yoga?

Herzlich willkommen bei KraftRuheLiebe!

Ich heiße Sophie und nehme dich hier mit auf meinem Weg in ein Leben voller Kraft, Ruhe und Liebe! Dabei lege ich den Fokus auf eine ganz besondere Muskelgruppe des Körpers: Den Beckenboden.

Denn obwohl ich seit gut 15 Jahren Yoga praktiziere, ist mir irgendwann klar geworden: Meinen Beckenboden habe ich nie bewusst in meine Übungen einfließen lassen. Und ich glaube, damit bin ich nicht allein! 😉

Von anderen Frauen (oft sind das gleichzeitig Mütter) weiß ich, dass der Beckenboden mit den Jahren bei vielen zu einer Schwachstelle im eigenen Körper wird. Und viel zu oft ignorieren wir diesen Umstand. Denn wir Frauen wollen täglich Leistung bringen: Wir tragen unsere Babys, schleppen unsere Kleinkinder, stehen im Beruf unsere Frau, wollen auch sportlich überall mithalten. Schonung? Entspannung? Selbstfürsorge? Fehlanzeige!

Den Beckenboden ins Herz schließen

Ich finde: Wir alle könnten unseren Beckenboden ein bisschen mehr ins Herz schließen und ihm mehr Gutes tun. Oft beginnen wir mit gezieltem Training erst dann, wenn der Leidensdruck besonders groß geworden ist. In Rückbildungskursen oder mit speziellen Beckenbodentrainings wollen wir uns wieder fit und leistungsfähig machen – und zwar am besten schnell und effizient.

Ist der Kurs vorbei, war es das dann leider meistens auch mit dem regelmäßigen Training. Ich spreche da aus eigener Erfahrung, denn bisher ist es mir noch nicht gelungen, ein klassisches Beckenbodentraining über längere Zeit durchzuhalten.

Deshalb habe ich mir die Frage nach dem WARUM gestellt. Und die Antwort war leicht: Spezielle Beckenbodentrainings waren mir eigentlich immer „zu viel“. Denn ich brauche gar kein spezielles Beckenbodentraining! Stattdessen kann ich den Fokus auf den Beckenboden ganz leicht in jene Dinge einbauen, die ich ohnehin gerne tue, bzw. die einfach zu meinem Alltag gehören.

Damit meine ich ganz natürliche Dinge wie Gehen, Stehen und Sitzen, aber auch Alltagstätigkeiten wie Aufräumen oder Wäsche aufhängen. Die wichtigste Erkenntnis für mich war jedoch, dass meine liebste sportliche Bewegungsform alle Vorraussetzungen mitbringt, um den Beckenboden effektiv und dennoch sanft anzusprechen. Und diese Bewegungsform heißt: YOGA!

Mit Yoga zu einem starken und flexiblen Beckenboden

Im Yoga bleibt jeglicher Leistungethos draußen. Hier können wir mitfühlend mit uns selbst sein und sanft, aber dennoch zielstrebig an unseren eigenen Grenzen arbeiten. Indem wir den Fokus auf den Beckenboden legen und die passenden Asanas (Yoga-Haltungen) wählen, können wir uns mit Spaß und Leichtigkeit einen Beckenboden erarbeiten, der stark ist und anspannt, wenn es nötig ist, der aber auch loslassen und entspannen kann, damit unser Körper nicht ungünstig verspannt.

Dadurch beugen wir nicht nur Altersinkontinenz oder schlimmeren Folgen wie einer Gebärmuttersenkung vor, sondern verhindern auch Verspannungsrückenschmerzen oder andere Stresssymptome, die häufiger als man denkt auf Beckenbodenverspannungen zurückgehen.

So können wir unseren Beckenboden besser kennenlernen, ihn in unseren Körper integrieren und auf dieser Basis zu einer gesunden Haltung und angenehmen Körperspannung finden. Und nebenher können wir natürlich Muskulatur an den richtigen Stellen aufbauen.

Spaß und Leichtigkeit auf der Matte und im Alltag

Was mir dabei wichtig ist: Stress und Leistungsgedanken bleiben draußen! An straffem Mattentraining, Zwängen und Pflichten habe ich nämlich einfach keine Freude. Und vielleicht geht es dir ja genauso. Auch wenn ein bisschen Disziplin und regelmäßiges Üben natürlich zum Yoga dazu gehören, weiß ich, dass Spaß, Leichtigkeit und die Freude an Fortschritten in meiner Yogapraxis überwiegen.

Auf KraftRuheLiebe will ich diesen Ansatz mit dir teilen! Mit Beckenboden-Yoga finden wir Wege, wie wir Bewegung und Entspannung ohne Stress und Überforderung in unseren Alltag einbauen können. Mit Alltagstipps und einfachen Übungen für eine gesunde und anatomisch natürliche Haltung können wir die positiven Aspekte außerdem ganz leicht in unser tägliches Leben übertragen.

Gemeinsam finden wir zu einem starken und flexiblen Beckenboden, der uns sicher und verlässlich durch den Alltag trägt!

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